1. Research
  2. Globale Suche

Kategorienfilter

1971 Dokumente
25. September 2023
Das Kreditvolumen mit Unternehmen und Selbstständigen ist auch im zweiten Quartal nur leicht gestiegen (EUR +8,3 Mrd.; +4,6% ggü. Vj.). Zwar verschärften die Banken die Kreditstandards kaum noch und gaben auch die Leitzinserhöhungen nicht komplett weiter, aber die Nachfrage brach erneut ein. Auslandsbanken gewinnen, Großbanken verlieren Marktanteile. Die Einlagen sanken das dritte Quartal in Folge. Anleihe- und Aktienemissionen erholten sich etwas nach der jüngsten Schwäche. Die deutsche Volkswirtschaft kommt weiter nicht vom Fleck. Nach der leichten Rezession im Winterhalbjahr stagnierte das BIP in Q2. Der private Konsum enttäuschte und die Nettoexporte verzeichneten ein Minus. Bei den Investitionen leisteten nur die Vorratsveränderungen einen nennenswerten Wachstumsbeitrag. Angesichts der anhaltenden Gegenwinde ist für das laufende Jahr eine stärkere Schrumpfung der Wirtschaft zu erwarten (-0,5%), für 2024 nur ein Plus von 0,3%. [mehr]
20. September 2023
Die Geldpolitik stand in der letzten und in dieser Woche klar im Fokus. Die EZB hat den Einlagensatz am letzten Donnerstag zum 10. Mal in Folge erhöht. Jetzt steht wohl erst einmal eine Zinspause an. Diese Woche werden die Federal Reserve Bank und die Bank of England ihre Entscheidungen verkünden. Auch dort dürften die letzten Zinserhöhungen bald vollzogen sein und eine Zinspause folgen. Im Jahr 2024 könnten die Leitzinsen dann wieder etwas fallen. [mehr]
20. September 2023
The word “recession” has been one of the most widely used in markets over the last 12 months. In their annual Long-Term Asset Return Study, Jim Reid, Henry Allen and Galina Pozdnyakova focus on understanding what history tells us about the frequency, depth and duration of recessions, along with what causes them using cycle data stretching back to 1700. The team also takes a look at their impact on asset prices, and the likely shape of them going forward. [mehr]
19. September 2023
The excitement around Artificial Intelligence that had been building since OpenAI’s launch of ChatGPT at the end of last year cooled off slightly over the past couple of months. Investors, entrepreneurs and analysts went to the beach, the media focused on time-honoured summer themes including season stories, and students took time off from writing essays using chatbots. Adrian Cox highlight six themes you missed while you were at the beach. Visit our dedicated AI website for more www.dbresearch.com/ai [mehr]
18. September 2023
Die Zentralbanken stehen diese Woche klar im Fokus. Die Finanzmärkte sind dabei, den etwas überraschenden Zinsschritt der EZB vom letzten Donnerstag zu verdauen. Diese Woche werden die Federal Reserve Bank, die Bank of England und die Bank of Japan ihre Entscheidungen verkünden. Trotz der weiteren geldpolitischen Straffung dürfte die Inflation noch einige Zeit deutlich über dem 2%-Ziel der Zentralbanken liegen [mehr]
18. September 2023
Megatrends wie Dekarbonisierung, Digitalisierung und Demografie sowie Anzeichen einer Deglobalisierung könnten in den 2020er Jahren strukturelle Angebotsengpässe verursachen. In diesem Bericht betrachten wir Rohstoffe wie Kupfer, Kobalt, Nickel oder Lithium, bei denen die weltweite Nachfrage wahrscheinlich schneller steigen wird als das Angebot, nicht zuletzt aufgrund der Energiewende. Auch die Verfügbarkeit von Arbeitskräften wird zunehmend zu einem Knappheitsfaktor. Wegen der Angebotsengpässe könnte das Potenzialwachstum in Deutschland künftig näher an der 0,5%- als an der 1%-Marke liegen. [mehr]
18. September 2023
Megatrends such as decarbonisation, digitalisation and demographics, as well as signs of deglobalisation, could cause structural supply bottlenecks in the 2020s. In this report, we look at commodities such as copper, cobalt, nickel or lithium, for which global demand is likely to rise faster than supply, not least due to the energy transition. The availability of labour is also increasingly becoming a scarcity factor. Due to supply bottlenecks, potential growth in Germany could be closer to the 0.5% than the 1% mark in the future. [mehr]
36.1.0