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Deutschland-Monitor

In der Reihe „Deutschland-Monitor” greifen wir politische und strukturelle Themen mit großer Bedeutung für Deutschland auf. Darunter fallen die Kommentierung von Wahlen und politischen Weichenstellungen sowie Technologie- und Branchenthemen, aber auch makroökonomische Themen, die über konjunkturelle Fragstellungen – die im Ausblick Deutschland behandelt werden – hinausgehen. Im „Deutschland-Monitor“ werden Reihen wie "Monitor Unternehmensfinanzierung“ oder „Marktausblick Baufinanzierung“ fortgeführt. 

203 (201-203)
16. Januar 2008
Trotz jüngster Fortschritte in der Haushaltskonsolidierung gibt es bislang in Deutschland weder bei den Staatsausgaben noch bei den Staatseinnahmen eine durchgehende Orientierung an einer höheren Qualität der öffentlichen Finanzen. Zudem ist das institutionelle Gerüst der Haushaltspolitik nicht auf dem neuesten Stand. In der vorliegenden Studie, die auch einen Gastbeitrag des Bundesministeriums der Finanzen enthält, erläutern wir Erfahrungen anderer Länder in der qualitativen Konsolidierung der öffentlichen Finanzen und diskutieren Bedingungen für den politischen Erfolg − auf Bundes- und auf Länderebene sowie EU-weit. [mehr]
201
14. November 2007
Glückliche Regionen in Deutschland weisen viele Gemeinsamkeiten auf: Nicht nur die Lebenszufriedenheit, sondern auch das Vertrauen in die Mitmenschen, Gesundheit, Arbeitslosigkeit, Geburtenrate und Einkommen sind dort durchweg günstig ausgeprägt. Dies bestätigt die DBR-Analyse auf Länderebene. Besonders gut stehen Donau-Iller, Ostwürttemberg, Osnabrück und Hamburg-Umland-Süd da. Dagegen befinden sich Ballungsräume nicht unter den ersten Plätzen. Das Ende der Rangliste belegen die ostdeutschen Regionen. Unsere Analyse legt nahe, dass Wohlergehen mit einem ganzheitlichen Ansatz regional-dezentral geprägt und gefördert werden kann. [mehr]
202
17. September 2007
Nach zwei Jahren Große Koalition ist es an der Zeit, eine Zwischenbilanz der Regierungstätigkeit zu ziehen und einen Ausblick auf die zweite Hälfte der Legislaturperiode zu wagen: Der Großen Koalition fehlt noch immer die Durchschlagskraft in der Wirtschafts- und Sozialpolitik. Die Reformen der Unternehmen- und Kapitalertragsteuern wurden nur halbherzig angegangen; der Steuerstandort bleibt eine Baustelle. Strukturelle Reformen werden in der Energie- und Umweltpolitik auf den Weg gebracht. Eine teurere Umwelt sollte ein weiterer Grund für eine Entlastung bei Steuern und Abgaben sein. [mehr]
203
33.3.0